alles gut, kein Drohbrief bis jetzt. AfD jetzt erst . . .
Kann ja nochmal was überweisen.

Oh, die BILD liest auch hier und erwähnt die Junge Freiheit in einem Beitrag über die Sparkasse:

„Wer den Rechtspopulisten Geld zukommen lassen möchte, kann das zum Beispiel per Banküberweisung tun. Ein Mann aus Mittelfranken (Bayern) hat genau das getan – und deshalb eine Ermahnung seiner Sparkasse bekommen.
Wie viel der Mann genau an die AfD überwiesen hat, ist nicht bekannt. Von einigen Hundert Euro ist in der rechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ die Rede.“

Warum tut die BILD das, wo die Junge Freiheit doch eine rechte Wochenzeitung ist und die AfD nur aus Rechtspopulisten besteht.

Ja, das ist alles beinahe unfassbar und kriminell, DDR2.0 steht -erkennbar und in womöglich noch schlimmerer Ausprägung- vor der Haustür.
Ja, uns dies alles wäre Anlass genug, zu resignieren.
Aber auch ja, -wie von infaustumveritas ausgeführt- wenn nicht sehenden Auges unterzu-
gehen, bleibt nur die Alternative aufzustehen und auch „auf die Straße“ zu gehen.
So wie ich dies seit beinahe 2 Jahren als „Schildbürger“ exerziere. Und am kommenden
Samstag 17.2. zur Münchner „Sicherheitskonferenz“ (=Kriegstreiberkonferenz!)
in München am Königsplatz ab 13 Uhr zu einer Gegendemo präsent sein werde.

Diese ROTE KOMMUNALE „sparkasse“ kann man sich sparen !

Erst den politischen Mitbewerber substanzfrei diffamieren und dann diesem über sich im staatlichen Eigentum befindliche Kreditinstitute den Geldhahn zudrehen. Danke an die JF, für die Veröffentlichung dieses skandalösen Verhaltens.

Die nächste Stufe der Eskalation, und sie werden noch einige Grausamkeiten erfinden. Als nächste Gruppe dürfte dann die WU an der Reihe sein. Wer hier noch von demokratischem Rechtsstaat faselt, ist entweder dumm wie ein Meter Radweg oder derart hirngewaschen, dass jede Diskussion pure Zeitvergeudung wäre. Diese zeitgeistreligiösen „Glaubensbrüder“ sind mit Fakten und Argumenten nicht mehr zu erreichen. Ich lese gerade von Gustave le Bon „Die Psychologie der Massen“, geschrieben 1895 und heute so aktuell wie damals – zeitlos. Kann ich nur empfehlen um zu verstehen, was heute hier abgeht. Kostet 4,99 beim Kopp Verlag.

Der eigene Finanzdienstleister als #Mahner# – noch vor ein paar Jahren völlig undenkbar. In Kanada wurden Spender für die Trucker ohne Vorwarnung schikaniert u. a. durch Kontensperrungen. Wir werden noch gezwungen, das informelle Bezahlsystem aus dem arabischen Raum zu übernehmen.

Jetzt wird wohl jedem noch klarer, warum das Bargeld abgeschafft werden soll…

Ich sehe es so: Frau Dr. Weidel ist studierte Betriebswirtin u. wird Wege finden, die Parteifinanzierung sicher zu stellen. Keine Details hierzu posten, denn die Schlapphüte lesen mit!

Da fehlen einem die Buchstaben …